African Café
African Café
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Putumayo
- Bestellnummer: 8109150
- Erscheinungstermin: 16.3.2018
*** Digipack
Afrikanische Klangperlen, die nicht nur Kaffeepausen versüßen. Mit TotoBonaLokua, Oliver Mtukudzi und Rokia Traoré.
Wenn das bunte Label in seiner »Café«-Serie den schwarzen Kontinent ansteuert, kann man durchaus von einer Heimkehr sprechen. Schließlich wurde die Kaffeebeere vor weit mehr als 1000 Jahren in Äthiopien entdeckt. Mayoro »Yoro« Ndiaye, Les Frères Guissé und Takeifa sind exzellente Singer / Songwriter aus der zweiten Reihe, die uns überraschende Akustik-Facetten des Senegal vor Ohren führen.
In Gestalt von TotoBonaLokua meldet sich eines der bezwingendsten Vokaltrios Afrikas nach 14 Jahren wieder zurück. Mit Oliver Mtukudzi beehrt uns der große Altmeister aus Simbabwe. Ikonen sind auch aus dem Kongo am Start: Franco und seine Band OK Jazz geleiten in die Ära der Rumba zurück, während Ray Lema seine beiden Landsleute Ballou Canta und Fredy Massamba zu einem Teamwork mit dem Brasilianer Rodrigo Viana führt.
Unentdeckte kongolesische Folktöne kommen von Jean »Jaja« Bashengezi vom Kivu-See. Der Kenianer Winyo ließ sich für seine Akustikwelt vom Gitarrenstil Benga inspirieren. Ein meditatives Liebeslied aus der Frühzeit ihrer Karriere schenkt uns schließlich die Malierin Rokia Traoré.
Wenn das bunte Label in seiner »Café«-Serie den schwarzen Kontinent ansteuert, kann man durchaus von einer Heimkehr sprechen. Schließlich wurde die Kaffeebeere vor weit mehr als 1000 Jahren in Äthiopien entdeckt. Mayoro »Yoro« Ndiaye, Les Frères Guissé und Takeifa sind exzellente Singer / Songwriter aus der zweiten Reihe, die uns überraschende Akustik-Facetten des Senegal vor Ohren führen.
In Gestalt von TotoBonaLokua meldet sich eines der bezwingendsten Vokaltrios Afrikas nach 14 Jahren wieder zurück. Mit Oliver Mtukudzi beehrt uns der große Altmeister aus Simbabwe. Ikonen sind auch aus dem Kongo am Start: Franco und seine Band OK Jazz geleiten in die Ära der Rumba zurück, während Ray Lema seine beiden Landsleute Ballou Canta und Fredy Massamba zu einem Teamwork mit dem Brasilianer Rodrigo Viana führt.
Unentdeckte kongolesische Folktöne kommen von Jean »Jaja« Bashengezi vom Kivu-See. Der Kenianer Winyo ließ sich für seine Akustikwelt vom Gitarrenstil Benga inspirieren. Ein meditatives Liebeslied aus der Frühzeit ihrer Karriere schenkt uns schließlich die Malierin Rokia Traoré.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Namm naa leen
- 2 M'aa kiana
- 3 Mukana
- 4 Ndule
- 5 Yeke yeke
- 6 Jikko
- 7 Odongo
- 8 Laidu
- 9 Leila
- 10 Likamo ya ngana
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